Am Freitag den 13. Mai machten sich Ordensfrauen mit Ordensreferent Weihbischof Herwig Gössl aus dem Bistum Bamberg auf zu einer Friedenswallfahrt nach Altötting. Allen Teilnehmerinnen war bewusst, für den Frieden unterwegs zu sein ist derzeit sehr wichtig.
Nürnberg. Knapp zwei Dutzend Schwestern aus verschiedenen Ordensgemeinschaften haben in Nürnberg am Ordenstag der Erzdiözese teilgenommen. Das bereits für vergangenen Dezember vorgesehene Treffen hatte coronabedingt verschoben werden müssen; ursprünglich waren 65 Teilnehmer angemeldet. „Wir wollten es nicht absagen“, so Schwester Claudia Hink vom Ordensreferat des Erzbistums. Auch der Ort war Neuland: Statt wie gewohnt in St. Urban in Bamberg trafen sich die Ordensleute dieses Mal in der Pfarrei Allerheiligen in Nürnberg.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat die Ordensleute dazu aufgerufen, "die Menschen mitzunehmen zu Jesus Christus und zu Gott. Denn in ihm finden wir Frieden und Trost, Vertrauen und Hoffnung, Bekehrung, Reinigung und Heiligung". Am Tag des geweihten Lebens waren rund 100 Ordensleute aus 14 verschiedenen Gemeinschaften aus der gesamten Diözese zum Gottesdienst in den Dom gekommen. Coronabedingt konnte jedoch auch in diesem Jahr die traditionelle Begegnung im Anschluss an die Feier nicht stattfinden. Für alle, die nicht teilnehmen konnten, wurde der Gottesdienst live im Internet übertragen.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat der Ordensschwester Lea Ackermann (2. Februar) zum 85. Geburtstag seine Glück- und Segenswünsche übermittelt. Dabei würdigte er vor allem ihren unermüdlichen Einsatz für Frauen in der Prostitution sowie die Gründung der internationalen Menschenrechts- und Frauenhilfsorganisation Solwodi, die gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution kämpft.
Bamberg/Nürnberg. Liebe Schwestern und Brüder, in unseren Ordensgemeinschaften, liebe Mitglieder in den Säkularinstituten, zum Ordenstag für das Erzbistum Bamberg möchten wir Sie herzlich einladen. Da wir immer noch mit Einschränkungen leben und leben müssen, möchten wir in diesem Jahr den Ordenstag in Bamberg und in Nürnberg anbieten.
Würzburg. Die Kirche braucht nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick mutige Christen. „Wir brauchen Mut und nicht Verzagtheit, die wir im Augenblick so an den Tag legen“, sagte Schick am Freitagabend in Würzburg bei einer Begegnung anlässlich der 800-jährigen Präsenz der Franziskaner in Deutschland.
Bamberg/Ellwangen. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Comboni-Missionaren zu ihrem 100-jährigen Bestehen im deutschsprachigen Raum gratuliert. Am Sonntag, dem Gedenktag des heiligen Daniel Comboni, feiert der Orden die Eröffnung der ersten deutschen Niederlassung der Comboni-Missionare in Ellwangen. Damit dürfe die Ordensgemeinschaft auf ein Jahrhundert segensreiches Wirken in Deutschland zurückschauen, so Schick in einem Brief.
Scheinfeld. Zum Festtag des heiligen Franziskus hat Erzbischof Ludwig Schick zur franziskanischen Geschwisterlichkeit aufgerufen. Die Besinnung auf die franziskanische Lebensart sei Voraussetzung für die franziskanischen Projekte und Ziele wie Ökologie, Frieden und interreligiöser Dialog, sagte Schick am Sonntag im Kloster Schwarzenberg.
Vierzehnheiligen. Erzbischof Schick ruft die alten Menschen dazu auf, ihre Gedanken auf das Gute und Gelungene im Leben zu lenken. „So wird die Dankbarkeit in uns vermehrt und auch Verständnis für das Schwere, die Mängel, die Frustration und das Versagen im Leben geweckt“, sagte Schick bei der Feier von Professjubiläen in Vierzehnheiligen
Gedanken aus der Predigt und aus dem Festvortrag